Hallo liebe Festivalfood-Feinschmecker,
Bei der zweiten Ausgabe dieses Blogs möchte ich an das Thema der vergangenen Woche anknüpfen, da es mir gelungen ist, einen annähernden Vergleich zum original Handbrot zu finden.


Nun zum Kulinarischen:
Meine vorherige Aussage, dass ein Handbrot nicht aus Roggen gemacht wird, muss ich nach diesem Handbrot teilweise revidieren. Hier war es ein Weizen/Roggen-Gemisch, also sowohl optisch heller und sättigend durch den Roggen.
Die Qualität und der Geschmack des Handbrots waren ausgezeichnet, auch wenn das Topping in recht kleiner Menge auf dem Handbrot war. Ich bin dies auf Festivals meist "schmandiger" gewohnt. Gegenüber dem Opladener Handbrot bildete sich durch die Wärme des Handbrots und der Kühle des Topping eine optimale Esstemperatur im Gaumen. Perfekt.
Dieses Handbrot stellt die zuvor abgelieferte solide Form des Opladener Handbrots regelrecht in den Schatten, obwohl der geschmackliche Unterschied sich nicht so deutlich ausdrücken lässt wie der Preisunterschied von deutlichen 20%.
Fazit: Dieses Handbrot ist ausnahmslos zu empfehlen. Ein jeder der bereit ist, den doch sehr hohen Preis von 5€ für ein fast originales Handbrot zu zahlen, sollte sich beeilen, da der Markt der Heinzel in der Kölner Altstadt am Rheinufer nur noch knapp 3 Wochen geöffnet ist. Andernfalls muss man wieder sehr lange auf ein Handbrot Angebot in der Nähe warten.
So weit von mir und bis zum nächsten getesteten kulinarischen Highlight.
Euer Festivalfood-Kritiker. Bon Appetit
Der Weihnachtsmarkt am Kölner Heumarkt ist noch bis zum 23.12.2016 täglich geöffnet. Weitere Informationen unter Weihnachtsmarkt Altstadt Köln 2016
P.S.: Ich freue mich natürlich über eure Kommentare und Kritik, gerne nehme ich auch Testwünsche entgegen, sofern diese realisierbar sind.
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